Unversehens ist Bundespräsident Christian Wulff (CDU) zur Gallionsfigur für das gerade in diesen Tagen viel beschworene Elend der deutschen Konservativen geworden. Mit seiner mundgerechten Sentenz „der Islam gehört zu Deutschland“ steht er geradezu beispielhaft für jene Strömung im bürgerlichen Lager, die aus der traditionsreichen bewahrenden Nachdenklichkeit von einst einen wohlfeilen Mitschwimmer-Zirkel gemacht hat.
Konservative zeichneten sich einst dadurch aus, dass sie nicht eilfertig dem Zeitgeist nachstrebten, sondern skeptisch innehielten. Hätte Wulff diese Methode angewandt, so hätte ihm auffallen müssen, dass nicht der Islam zu Deutschland gehört, sondern die eingewanderten Muslime. Ihnen, den kritischen, wie den frommen, nicht den militanten, soll, kann und muss Deutschland Heimstatt sein, wenn sie denn hier leben wollen. „Der Islam gehört zu Deutschland“ ist so falsch wie der Satz „Das Christentum gehört zu Afghanistan“. Das tut es ganz offensichtlich nicht.
Die Illustration der ganzen Absurdheit dieses multikulturell und integrationswilig wohlklingenden Wulff-Satzes hat der Bundespräsident allerdings gleich mitgeliefert: Der Islam gehöre inzwischen zu Deutschland wie das Christentum und das Judentum. Nach 1500 Jahren Christentum und noch längerer jüdischer Tradition (ca. 1700 Jahre) auf germanischem Boden dem Islam eine Zugehörigkeit auszusprechen, weil vor 50 Jahren Gastarbeiter nach Deutschland kamen, ist eine so grandiose Ahistorizität, dass sie eines christlich-konservativen Politikers eigentlich unwürdig sein müsste.
Der Islam, der im Wulffschen Sinne allenfalls zu Deutschland gehören könnte, ist ein selektiver. Es ist der Islam der Kreuzberger Minirock-Mädchen und netten Opas aus Anatolien von nebenan. Es ist ein Teil-Islam, der hier vorkommt. Diesen Ausschnitt in irregeleiteter Harmoniesucht für den Islam als Ganzes zu nehmen, ist realitätsfern und im Grunde eine entmündigende Bevormundung der islamischen Welt, die sich in großen Teilen dagegen verwahren wird, von Wulff vereinnahmt zu werden. Wer die Kulturkonflikte unserer Zeit so naiv trivialisiert, sollte auch die nordischen Trolle und afrikanischen Voodoo-Geister zu Deutschland zugehörig zählen. Das friedliche Miteinander der Kulturen zu beschwören, wird das Ziel in der Realität nicht befördern. Bislang war dieses Missverständnis meist linksalternativen Schwarmgeistern vorbehalten. Es ist in den Reihen der Konservativen angekommen.
Es ist eben genau diese Spanne zwischen gedankenlos-zweckdienlicher gesellschaftspolitischer Nettigkeit und bildungsbürgerlicher Kenntnis, zwischen gut gemeinter Handreichungsgeste an die Muslime und weniger gefälliger aber doch wahrhaftigerer Ansprache an die deutsche Nation, was den Niedergang der Konservativen ausmacht. Im Grunde aber muss man von jedem verantwortlichen Politiker – ganz gleich, welcher Parteiung – erwarten können, dass er nicht über eintausend Jahre abendländischer Geschichte, über Renaissance, Reformation und Aufklärung einfach aus tagespolitischer Opportunität hinwegschreitet und im integrativen Überschwange eine ganze Religion in diesen Kulturkanon aufnimmt, die all das nun für jeden sichtbar nicht durchschritten und genau deshalb Probleme mit der westlichen Gesellschaft hat.
All das bedeutet nicht, dass man Muslime vor den Kopf stoßen müsste. Man kann und muss ihnen die Hand reichen, weil ganz ohne jede Diskussion die Würde des Menschen selbstverständlich für sie gilt. Man kann und muss aber auch nicht die Deutschen und Europäer vor den Kopf stoßen, deren Ringen um Säkularisierung, Demokratie und Geistesfreiheit zur wohlfeilen Handelsware für Feiertagsredner wird, die einfach mal nett zu Zuwanderern sein wollen.
Schlagwörter: Bundespräsident, Christentum, Christian Wulff, Islam, Konservative, Migration, Muslime, Zuwanderung
Oktober 5, 2010 um 8:20 pm |
Danke. Mit das Beste, was bisher zur Rede des Bundespräsidenten gesagt wurde.
Moritatensaenger auf suedwatch.de
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Oktober 5, 2010 um 8:30 pm |
„““All das bedeutet nicht, dass man Muslime vor den Kopf stoßen müsste. Man kann und muss ihnen die Hand reichen, weil ganz ohne jede Diskussion die Würde des Menschen selbstverständlich für sie gilt.“““
Was heißt das denn konkret ? Letzten Endes ist der Islam von seiner Idee und seiner Ausrichtung her nicht mit europäischen Werten kompatibel. Der Djihad, die Unterwerfung Andersgläubiger mit allen Mitteln, gehört zu seinem Wesen. Um diese Erkenntnis führt kein Weg herum und ich bin sicher, dass man zahlreiche Muslime vor den Kopf stößt,, wenn man sie ausspricht. Soll / darf man diese Problem deshalb nicht ansprechen ? Das kann es ja wohl nicht sein.
Und was bedeutet das Hand reichen und die Würde des Menschen in Hinblick auf Einwanderung nach hier ? Einen Freifahrschein ?
Die Darstellung wird da doch sehr verschwurbelt !
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Oktober 5, 2010 um 9:08 pm |
[…] Christian Wulff und das Elend der deutschen Konservativen -von Ralf Schuler 05-10-10 […]
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Oktober 5, 2010 um 10:01 pm |
Ich finde das Ganze einfach nur noch traurig.
Der Islam, das ist für jeden offenbar, der sich damit auseinandersetzt, ist eine expansionistische Politreligion. Allahs Königreich ist von DIESER Welt. Und Allah hat laut Koran menschliche Feinde. Diejeingen nämlich, die nicht seine allumfassende gesetzgeberische Gewalt anerkennen.
Der Dschihad ist daher eine Art Weltrevolution zur Herstellung von Allahs irdischem Königreich.
Wie hohl, naiv, kurzsichtig, oder schlicht fahrlässig darf man als Staatsoberhaupt eigentlich sein ? Ich bin normalerweise kein Defätist, aber es fällt mir immer schwerer.
Warum sollte gerade die unsrige nicht den Weg aller Hochkulturen gehen ? Irgendwann ist wahrscheinlich in der Tat Schluss.
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Oktober 5, 2010 um 10:45 pm |
sie sagen es ! wir haben uns ein richtig böses problem ins land geholt ,nein , nach ganz europa. ich fürchte es geht hier um einen weiteren schritt in der aufklärung. wie müssen einsehen dass die mythischen religionen märchen sind ,also nicht wahrheit, aber sie sind notwendig weil kinder märchen brauchen. sie haben also eine nützliche funktion die nicht so einfach ersetzbar ist. es gibt aber auch gefährliche märchen und der Islam ist eines davon. wir als erwachsene kultur müssen jetzt unser internationales märchen sortiment so sortieren dass die gefährlichen aussortiert werden. das ist natürlich nicht einfach weil märchen natürlich Sucht erzeugen und jedes kind dem man seine geliebte puppe wegnimmt erst mal einen wutanfall bekommt. aber wir haben keine wahl , wir müssen den islamischen kindern ihr spielzeug wegnehmen oder wir akzeptieren ,dass ein grausames märchen aus 1000 und einer nacht unsere kultur einfach ….frisst.
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Oktober 6, 2010 um 1:49 am |
Das ist ein sehr kluger Artikel. Jedem ist die Hand zur reichen, der nach Deutschland kommt, weil er hier bessere Chancen sieht als in seinem Heimatland, durch Fleiß nach mehr Wohlstand und persönlichem Glück zu streben. Erst recht Ägyptern, Saudis, Marokkanern, Syrern und allen anderen Einwanderern, die kollektivistische Systemen fliehen, um sich individuell entfalten zu können. Aber ist Deutschland dafür der geeignete Ort? Wer wie der Bundespräsident, den kollektivistischen Islam als zu Deutschland gehörig anpreist, sollte alle ausländischen Idividualisten einen großen Bogen um unser Land machen lassen und unsere Handreichung sollte darin bestehen, ihnen dringend die Weiterreise in die USA zu empfehlen.
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Oktober 6, 2010 um 3:35 am |
und was ist mit dem Buddhismus? gehört er nicht zu Deutschland? ich find die Nichterwähnung dieser Weltreligion am 3. Oktober als Diskriminierung.
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Oktober 6, 2010 um 4:00 am |
Die Takahes
Ein Trugschluss zu glauben, die Evolution der Arten habe aufgehört zu wirken. Nach wie vor findet dieser Prozess statt. Ständig und überall. Das Klagelied, dieser Mechanismus bringe mitunter auch „tragische Fälle“ zum Vorschein, ist eher eine Frage, auf welcher Seite der Betrachter steht.
Die Takahes, jene flugunfähigen Vögel aus Neuseeland, können sicherlich ein Lied davon singen, was es heisst, wenn der stärkere überlebt. Die von Einwanderern mitgebrachten Katzen fanden im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen vor, als diese sich über das „Jungfräuliche Neuseeland“ ausbreiteten. Die Takahes fallen bei Gefahr in eine Starre, jedes Raubtier hat es leicht mit einer solchen Beute. Die Folge ? Die Takahes sind vom Aussterben bedroht. Es hat sich eine deutliche Verschiebung im Artenspektrum ergeben.
Haben die Takahes etwas falsch gemacht ? Ja.
Wenn der Kampf ums Überleben nicht mehr nur eine Frage des Angepasstseins bleibt sondern ins blutige „abgleitet“, wird der verlieren, der keine Zähne zeigen kann. Da nützt es den Takahes wenig, den Katzen zu sagen, dies war schon immer unser friedliches Neuseeland. Die Katzen hätten sich sicherlich auch nicht mit den von den Takahes ausgegrabenen Kleingetier zufrieden gegeben, oder gar sich auf ein versöhnliches „Gespräch“ eingelassen.
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Oktober 6, 2010 um 5:47 am |
„All das bedeutet nicht, dass man Muslime vor den Kopf stoßen müsste. Man kann und muss ihnen die Hand reichen……..“
Aber bitte nur den Männern, Frauen ist es verboten sich von Ungläubigen berühren zu lassen.
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Oktober 6, 2010 um 8:18 am |
doch, sehr guter beitrag ihrereseits, Herr Schuler. WSie gestatten mir, ihren Blog zu abonnieren.
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Oktober 6, 2010 um 10:15 am |
Besten Dank und sehr gern. Gruß rs.
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Oktober 6, 2010 um 8:44 am |
Endlich ein Kommentar, der in etwa das ausspricht, worüber ich seit zwei Tagen nachdenke. Der Unterschied liegt tatsächlich darin, zwischen Menschen (im übrigen verschiedenster Glaubensrichtungen, aber merkwürdigerweise ist im Hinblick auf Integration NUR noch von Moslems die Rede) und einer Ideologie zu unterscheiden. Wer sagt, „der Islam“ gehöre zu Deutschland, führt uns in eine grauenhafte Zukunft. Wäre Westergaard ein Risiko eingegangen, wenn er 1960 den „Propheten“ wie auch immer dargestellt hätte? Damals herrschte noch Meinungsfreiheit, denn daß der Papst keine Fatwa aussprechen würde, war so sicher „wie das Amen in der Kirche“, obwohl die Kirchen damals noch weitaus mehr Autoität besaßen als heute.
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Oktober 6, 2010 um 9:31 am |
Das Internet hat es zwar trotzdem geschafft, aber für den Islam mögen 50 Jahre zu wenig sein, um zum Bestandteil von Deutschland zu werden. Allerdings frage ich mich, was das Christentum, so wie es vor 400 Jahren in Deutschland und der ganzen Welt gewütet hat, mit dem Christentum von heute eigentlich gemein hat. Name und Textgrundlage sind gleich, aber ansonsten besteht der himmelweite Unterschied sagen wir zwischen einem Massenmörder, der in der Hölle schmort, und einem braven Bürger mit Aussicht auf das Paradies.
Entsprechend weiß ich nicht, was „Der Islam“ ist und wo er hin will. Ist Islam das, was im Koran steht? Ist und war das Christentum immer das, was in der Bibel steht? In beiden Büchern steht ja allerhand. Oder ist Islam das, was „die Muslime“ aus ihrem Text machen?
Wo „der Islam“ hin will, ist jedenfalls von großer Bedeutung. Ich glaube, dass wir einen gewissen Einfluss darauf haben, wohin zumindest die hierzulande immigrierte Spielart mehrheitlich geht. Und wir wollen doch, dass diese Spielart sich in den demokratisch-bürgerlichen Gewässern verankert.
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Oktober 6, 2010 um 10:25 am |
Darüber, was der Islam und das Christentum jeweils sind, kann man in der Tat trefflich streiten. Nur hat diese Frage nichts damit zu tun, sich im Kulturkreis leichthin unterzuhaken. Das würde sich die Muslime ebenfalls verbitten. Und: In den 400 Jahren, die Sie erwähnen hat sich im Christentum doch einiges getan. Vor allem ist beiden großen Strömungen klar geworden, dass der Glaube an das Leben gekoppelt sein und in dieses zurückwirken muss. Es geht mithin nicht darum, Rituale zum Gefallen für IHN zu erfüllen, sondern das Leben in seinem Sinne zu gestalten. Und: Wenn es IHN gibt, wird seine Größe nicht von unserer Fehlbarkeit angefochten. Sprich, ich muss niemanden töten, der nicht an ihn glaubt. Ich muss nicht gewalttätig missionieren. Und es ist wichtiger in Situationen, in denen es darauf ankommt, meinem Nächsten zu dienen, als 100 leblose Vater-Unser zu beten.
Im Grunde geht es bei der Wulff-Debatte aber gar nicht um die innere Läuterung der beiden Religionen, die müssen beide selbst leisten. Es geht vor allem darum die Nachbarschaft nicht auszublenden und durch eine klebrige, anbiedernde Verbrüderung zu ersetzen. Das freundliche und selbstbewusste Benennen der Unterschiede ist ohnehin produktiver als als das verkleisternde Umarmen.
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Oktober 6, 2010 um 10:49 am
Ja, auch ich habe mich oft gefragt, warum manche Götter so unbedingten Wert darauf legen, von uns Menschen jederzeit anerkannt, angebetet und gegen Ungläubige verteidigt zu werden. Darüber hinaus habe ich grundsätzliche Bedenken gegen Monotheismus, dessen Pyramidenstruktur mich an Totalitarismus erinnert.
Und ja: Wullf ist auch für mich die klebrige Anbiederung in Person. Er gefällt mir keineswegs.
Ich will hier nur darauf hinweisen, dass die Entwicklungsmöglichkeiten des Islam und der Muslime im Prinzip offen sind. Auch wir sind es, die die Wahl haben. Viele glauben, hier sei eigentlich alles klar vorgezeichnet und ginge seinen Weg in Richtung Scharia, Steinigung und Ehrenmord. Nichts davon ist klar. Es hängt davon ab, wie wir, wie sich die Gesellschaft insgesamt verhält. Welche Dinge sie klar zurückweist, welche sie integriert. Der Islam ist da, auch mir gefällt er nicht. Wir werden ihn nicht wieder wegbekommen. Also müssen wir sehen, was wir daraus machen.
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Oktober 6, 2010 um 11:23 am |
Der Herr BP wollte uns damit sagen das es in Deutschland bald keine Demokratie mehr gibt,denn da wo der Islam zu Hause ist gibt es sie nicht,nirgends!
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Oktober 6, 2010 um 2:40 pm |
Ist Christian Wulff denn „eigentlich“ ein Konservativer? Die CDU eine „konservative“ Partei? War sie es je? War ihre Intention je die einer konservativen Partei? Schließlich ist sie die Nachfolgerin der Herzjesusozialisten des alten Zentrum.
Der Denkfehler ist, von diesen Leuten überhaupt etwas anderes zu erwarten.
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Oktober 6, 2010 um 4:01 pm |
Zumindest gab unter den Unionsleuten ehedem welche, die rechts von sich nur noch die Wand dulden wollten, was man im weitesten Sinne auch mit „konservativ“ in Zusammenhang bringen kann. Und es gibt einige, die derzeit mit konservativem Phantomschmerz lautstark dem amputierten Flügel nachtrauern.
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Oktober 6, 2010 um 6:51 pm |
„… dem Islam eine Zugehörigkeit auszusprechen, weil vor 50 Jahren Gastarbeiter nach Deutschland kamen, ist eine so grandiose Ahistorizität …“
Der Satz widerspricht den historischen Tatsachen: Die europäische Zugehörigkeit des Islams beruht nicht auf „50 Jahren Gastarbeiter“, sondern auf die Belagerung Wiens im 16. Jahrhundert.
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Oktober 7, 2010 um 5:02 am |
Das ist eine interessante These (Ausläufer türkischer Heere haben es immerhin bis kurz vor Berlin geschafft), auf deren nähere Erläuterung ich allerdings gespannt wäre. Schließlich hat der Mongolen-Sturm auch keine nachhaltigen Prägungen – von ungarischen Wortstämmen einmal abgesehen – in Europa hinterlassen. Dass Alexander der Große bis China kam und etwa im Nordafghanischen Balgh eine Festungsruine hinterlassen hat, würde dort auch niemand zur Begründung von irgendwelchen Zugehörigkeiten heranziehen. Kurz: Ich finde die These recht mutig für einen Kontinent, auf dem schon nahezu jeder jenden belagert, überrannt und kujoniert hat.
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Oktober 7, 2010 um 9:09 am |
Super Beitrag, werden ihn auf meinem Blog reposten.
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Oktober 7, 2010 um 9:29 am |
[…] Dank an den Autor, Ralf Schuler. Unversehens ist Bundespräsident Christian Wulff (CDU) zur Gallionsfigur für das gerade in diesen […]
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Oktober 7, 2010 um 12:09 pm |
Sehr guter Artikel.
Es bleibt vor allem festzustellen, dass der Islam keine Religion im „eigentlichen“ Sinne darstellt. Seine Lehren sind nichts anderes als eine politisch invasive Ideologie des Hasses, der Lüge, der Vergewaltigung, der Unterdrückung und des Mordes.
Es ist von dringender Notwendigkeit, Aufklärung zu betreiben und vor allem das Gutmenschentum hierzulande eines Besseren zu belehren.
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Oktober 28, 2010 um 4:30 pm |
Hey very nice blog!! Man .. Beautiful .. Amazing .. I will bookmark your blog and take the feeds
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Januar 4, 2011 um 10:15 am |
[…] Christian Wulff und das Elend der deutschen Konservativen October 2010 24 comments and 4 Likes on WordPress.com 3 […]
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Mai 22, 2016 um 8:16 am |
„Der Islam gehört zu Deutschland“. (Wie sinnvoll ist der Satz?)
Der Satz ist ähnlich mit „Die Selbstverstümmelung gehört zu Deutschland“.
Denn: historisch gehört der Islam so wenig zu Deutschland wie die Selbsverstümmelung.
Deutschland ist ein freies Land (Frei für Deutsche, und nicht „frei“ im Sinne… Frei für Illegale Einwanderung).
Der in Deutschland rechtens lebende Bürger, geniesst Freiheit. Dies beinhält auch die Freiheit des Deutschen Bürgers „sich selbst zu verstümmeln“, oder „dem Islam beizutreten“.
Aber zu behaupten, dass „der Islam zu Deutschland gehöre“, ist einfach ein Satz der nicht die richtige Balance hat.
Was stark zu Deutschland gehört ist (unter anderem!) die Christliche Tradition und nicht der Islam.
Ich schäme mich für Deutschland, wenn es den Bürgern in einer unverhältnismäßigen Weise verbreitet, dass der Islam zu Deutschland gehöre.
Nein, in der Weise… gehört er nicht zu Deutschland. Statt dessen ist es die Freiheit die zu Deutschland gehört. Das ist das höhere Gut.
Es ist Blödheit, oder Unverantwortlichkeit, oder geziehlte Manipulation… wenn in einem selektiven Wahn von political correctness… nebensächliche Tatsachen hervorgehoben werden; und den Bürgern untergerieben werden.
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